Reset Password
Reset Link Sent
| Blogs > devBiBoyStute > xxl cock in ass |
Die Chefin
|
Die Chefin ...... nach langer Suche habe ich endlich eine Lehrstelle gefunden und meine sehr attraktive Chefin hat mich heute zu sich bestellt. Bisher habe ich sie immer nur aus der Ferne gesehen, wußte aber bereits schon von meinen Kollegen, daß sie "nicht ohne" war!! Das war mir bei unserem Betriebsausflug auch schon aufgefallen!! Sie trug ein knielanges, weites Kleid, keinen BH, keinen Slip und das Kleid zeigt das alles auch ganz deutlich, weil es sehr durchsichtig war. Und sie wollte wohl auch, daß ich sofort sah, was sie nicht anhatte .... Trotz ihrer ca. 5o Jahre hatte sie eine tadellose Figur, dazu mittelgroße Brüste, die nur wenig hingen und einen herrlich runden und festen Knackarsch! Als sie vor mir stand, konnte ich meine Blicke kaum von ihren geilen Brustwarzen nehmen, die sich hart und steif durch den Stoff drücken. Der Anblick turnte mich ziemlich an und die Beule in meiner Hose verdeutlichte ihr dies auch ganz eindeutig! "Gefällt ihnen das, was sie da sehen?", fragte sie mich. Ich nickte ihr kurz zu und starrte dann wieder wie gebannt auf ihre Möpse. Ich wirkte wie hypnotisiert und als sie die Hände an meinen Hosenschlitz legte und den Reißverschluß langsam herunterzog, warte ich einfach ab, was sie vorhatte. Sie bekam den Schwanz kaum aus der Hose heraus, weil er bereits total erigiert ist. Er pochte und klopfte und als sie ihre Hand um den Pimmel legte, stöhnte ich vor Erregung leise auf. "Das gefällt dir wohl? Mir auch! Ich liebe Schwänze und du wirst dieses Büro nicht eher wieder verlassen, bis ich dir deine Brühe restlos aus den Eiern gepumpt habe!" Ich war einen Moment lang total verschüchtert, da sie dies sehr energisch gesagt hatte und ich sie eigentlich auch gar nicht so kannte. Dann ging sie zum Telefon, informierte kurz ihre Sekretärin, daß sie absolut nicht gestört werden wolle und nahm dann wieder mein pralles Rohr in die Hand. Mit einer Hand umschloß sie den Pimmel, mit der anderen den Sack. Während sie dann den Schwanz mit langsamen Bewegungen wichste, preßte sie dabei gleichzeitig die Eier, mal sanft, mal etwas härter, und ich hatte immer größere Mühe, den Abgang zu unterdrücken. Nach einigen Minuten verstärkte sie den Druck auf Schwanz und Hoden und ich konnte mich nicht mehr halten! In hohem Bogen rotzte ich los und mehrere Schübe der sämigen Brühe klatschten auf ihr Kleid! Das war mir total peinlich, aber sie hatte es wohl scheinbar genauso gewollt!! Langsam lief der Fickschleim an ihrem Kleid herunter und tropfte auf den Boden. Sie strich nun mit den Fingern über den Stoff, leckte daran und zeigte dann mit dem Zeigefinger auf den Boden. Ich ahnte, was sie jetzt von mir erwartete und fing auch sofort damit an, die Hodenbrühe abzulecken. Zwischendurch zog sie mich kurz nach oben, gab mir einen Kuß, leckte dabei einen Teil des Spermas ab und drückte mich dann wieder nach unten. Nachdem ich das Sperma fast restlos weg geschlürft hatte, hob sie plötzlich ihr Kleid hoch und stülpte es mir einfach über den Kopf! Dabei machte sie die Beine so breit wie möglich und der Anblick, der sich mir dann bot, machte mich total heiß!! Daß sie keinen Slip trug, hatte ich ja bereits gemerkt bzw. gesehen, aber der Rest war nicht zu erkennen: Die geile Sau trug halterlose Strümpfe und hatte diese mit einem Gummiband und kleinen Klammern direkt an ihren Schamlippen befestigt!!! Dadurch, daß sie so breitbeinig über mir stand, waren die Votzenlappen total auseinandergezogen und die Möse stand ebenfalls weit auf. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand!! Ich steckte meinen Kopf sofort zwischen meine Schenkel und entnahm ihrem Verhalten, daß sie nichts dagegen hatte bzw. dies jetzt auch von mir erwartete. Ich vergrub meine Zunge tief in ihrer nassen Spalte und ihre Fotze schmeckte echt saugeil. Nicht frisch gewaschen, sondern so, als hätte sie gerade erst noch gepißt. Möse pur!! Meine Zunge wanderte nun ständig zwischen der heftig triefenden Möse und dem Arschloch hin und her und immer, wenn ich ihre Rosette berührte, drückte sie mir diese entgegen. Sie beugte sich nun nach vorne, wohl, um mir den Zugang zu ihrem Arschloch zu erleichtern. Ich umkreiste mit der Zunge die Rosette, drückte sie erst sanft, dann immer fordernder vor den Schließmuskel und nach einigen Minuten drang die Zungenspitze endlich ein kleines Stück in ihren Arsch ein. Dies schien der Votzensau gut zu gefallen und wir verharrten einige Sekunden reglos in dieser Stellung. Dann legte ich meine Finger vor ihre Muschi und schob sie nacheinander in ihr riesiges Fickloch hinein. Die Sau war so weit und entspannt, daß ich ohne Mühe, nur mit einem kleinen Ruck, auch den Handrücken in die Möse hinein drücken konnte! Während ich mit langsamen Fickbewegungen ihre Möse bearbeitete, drückte ich den Mittelfinger der anderen Hand ansatzlos in ihren Arsch hinein, der mich auch mühelos bis zum Anschlag aufnahm!! Ich spürte, wie sich meine Finger in ihr berühten und plötzlich, ohne jede Vorankündigung, durchströmten ihren Körper heftige Orgasmuswellen. Sie bewegte sich dabei so ekstatisch, daß ich Probleme hatte, meine Finger in ihr zu behalten. Nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog ich die Finger aus Arsch und Möse heraus, leckte sie ab und lutschte dann erneut den Mösensaft von ihren Oberschenkeln. Die Sau lief immer noch in Strömen aus! Sie stellte sich nun vor mir hin, nahm die Beine wiederum nuttig und ordinär weit auseinander und fing an, ihre Möse zu wichsen. Dabei wölbte sich ihr Unterleib ständig nach vorne und ich hatte den Eindruck, als würde sie pissen wollen!! Schnell hockte ich mich so hin, daß ich ganz nah vor ihr war und wartete gespannt ab, ob meine Vermutung richtig war. "Los, piss' endlich ab, du geile Votzensau .....!" forderte ich sie auf. Das war wohl genau der ordinäre Ton, den die Fotze brauchte!! So, als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet, fing sie dann plötzlich mächtig an zu strullen und als der erste Strahl herausschoß, preßte ich meinen Mund sofort vor ihre Möse und trank die geile Brühe frisch aus ihrer Quelle heraus! Der Druck war allerdings so stark, daß ein großer Teil daneben ging und mein ganzes Hemd einsaute. Das war mir in diesem Moment allerdings total egal!! Ich hätte es mir in meinen kühnsten Träumen nicht erhofft, evtl. einmal mir ihr vögeln zu können, geschweige denn, ihre Pisse trinken zu können und dann auch noch frisch und direkt aus ihre Blase!! "Ja, so ist es richtig, du alte Mösensau! Piß dich aus, gib mir deine warme Brühe, rotz' mich voll ......!" Ich war jetzt wie von Sinnen und auch total enthemmt. Nachdem ich die letzten Tropfen abgeleckt hatte, legte sie sich auf den Rücken, nahm die Beine wieder weit auseinander und forderte mich dazu auf, daß ich sie jetzt anpissen solle. Ich stellte mich vor sie, begann zu drücken, aber mit steifem Schwanz zu pissen, war gar nicht so einfach! Sie merkte das wohl auch und wichste, während ich es weiterhin probierte, an Kitzler und Muschi herum. Dies trug allerdings nicht dazu bei, daß meine Rübe kleiner wurde! Nach einigen kam sie mit einem herrlichen Abgang und nun konnte ich endlich auch pissen!! Die warme Brühe klatschte direkt vor ihre Möse, spülte den ganzen Votzenschleim ab und anschließend richtete ich den Strahl nach oben, so daß auch der Oberkörper und das Gesicht total eingenäßt werden. Leider konnte ich aber nicht mehr genau auf ihren Mund zielen, weil der Strahl dann langsam versiegte. Dafür lag sie aber nun in einer Riesenlache frischer Pisse. Das Kleid war vollkommen eingenäßt, dadurch auch total durchsichtig geworden und erst jetzt wurde mir mit Schrecken bewußt, daß wir ja in ihrem Büro waren, ich gerade meine Chefin angepißt hatte und draußen vor der Türe die "Normalität" auf uns wartete!! Jetzt war es aber für solche Gedanken sowieso schon zu spät. Außerdem war es auch eher ihr Problem, als meins! Wie es gleich weitergehen würde, müßten wir uns dann aber wohl noch einmal überlegen. "Fick' mich jetzt ab, du geile Hengstsau! Ich will deine Brühe in meiner Möse spüren. Gib sie mir genauso, wie gerade deine Pisse. Laß' mich Deine Stute sein und bespringe mich endlich!" Jetzt war sie es, die so ordinär redete. Sie überraschte mich damit erneut, weil sie sonst sich sonst immer sehr vornehm und gewählt ausdrückte. Ich benetzte den Pimmel mit der Pisse, die Möse ebenfalls, und legte dann die Schwanzspitze bei ihr an. Ein kurzer Ruck und der Ständer war in ihrem glitschigen Loch verschwunden. Ihre Möse war total heiß! Mit wilden Stößen hämmerte ich meinen Schwanz immer schneller und immer härter in sie hinein. Ich schaltete alle Gedanken ab, dachte auch nicht mehr daran, daß man uns draußen evtl. hören könnte und konzentrierte mich nur noch auf die schmatzenden Geräusche und die fordernden Bewegungen ihres Unterleibes! Dann konnte ich mich absolut nicht mehr beherrschen und rotzte meine Sahne mit wilden, total unkontrollierten Stößen in ihr schleimiges Votzenloch hinein. Noch während ich spritzte, kam sie auch, und für kurze Zeit registrierte ich absolut überhaupt nichts mehr, fühle mich förmlich so, als würde ich über mir schweben. Dann ebbte der Orgasmus langsam wieder ab und die Empfindungen kehrten zurück. Sie lag keuchend unter mir, ich japste ebenfalls heftig nach Luft und mein Schwanz rutschte nun leider langsam wieder aus ihrer Möse heraus. Nachdem unser Puls und unsere Emotionen wieder den normalen Pegel erreicht hatten, schaute ich auf die Uhr. Inzwischen waren fast 1 1/2 Stunden vergangen und in einer halben Stunde endete die allgemeine Arbeitszeit. Sie fragte bei ihrer Sekretärin nach, ob noch etwas Wichtiges anliegen würde. Sie verneinte wohl und meine Chefin sage ihr dann, sie solle gleich Feierabend machen. Wir würden einen Fehler in einem Abrechnungsprogramm suchen, dies könne jedoch noch einige Zeit dauern. Einige Zeit später hören wir, wie die Türe ins Schloß fiel. Sie sah auf meinen Schwanz, der langsam wieder steif wurde, sah dann mich an und meinte: "..... dann wollen wir uns mal an die 'Fehlersuche' machen, um das Programm wieder zum Laufen zu bringen ....!" Anschließend tauchte sie mit dem Kopf zu meinem Schoß und schon nach Sekunden hatte sie es mit routinierten Bewegungen geschafft, meinen Schwanz wieder total hart zu machen. Wir trieben es danach noch in allen möglichen Stellungen, nachdem ich aber noch ein weiteres Mal gespritzt hatte, ging bei mir nichts mehr. Mit Hilfe der Finger und einer Kerze mußte ich ihr aber noch einige Abgänge verschaffen, erst dann war auch sie völlig ausgepumpt |
Become a member to create a blog
