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Die Pure Lust am Leben
 
...es muss Spa
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Interessante Nachbarn
Posted:Jan 4, 2010 3:55 am
Last Updated:Nov 29, 2010 2:05 am
13827 Views

Es wurde langsam weihnachtlich, Lichter in den Fenstern und irgendwie sah es sogar nach Schnee aus. Leider bedeutet das auch immer, dass es doch recht zeitig dunkel wird. Durch einen Zufall war ich schon sehr zeitig zu hause und wollte mir einen gemütlichen Nachmittag bzw. Abend machen.
Also zündete ich ein paar Kerzen an und legte mich mit einem Buch aufs Sofa. Auf einmal hörte ich von meinen neuen Nachbarn ein paar Stimmen. Mir war noch nie aufgefallen, dass man so gut durch die Wände hören konnte, wenn es mal wirklich still im Raum war. Naja, eigentlich wollte ich nicht so sein und einfach weghören. Doch so ganz einfach ging das nicht. Also beschloss ich das Radio leise anzumachen. Als ich gerade am Knopf war, hörte ich ganz deutlich: "Ohja, mach weiter. Tiefer!" Mein Finger zuckte vom Radio zurück - ein bisschen neugierig bin ich ja schon. Ganz sicher war ich mir nicht, was ich machen sollte. Schließlich soll mir beim Sex auch keiner zuhören. Doch das Gestöhne wurde immer intensiver. Vor allem die Frau war sehr deutlich zu hören, sie war scheinbar extrem erregt. Mein Problem war nur, dass ich noch nicht mal wusste wie die beiden aussehen und so fing meine Fantasie an zu rennen. Kurzer Zeit später hörte ich die Frauenstimme sehr bestimmend sagen: "Ich will dich hinten spüren." Danach folgte gemurmel, was ich nicht verstand ehe die Frau deutlicher sagte: "Ich will deinen geilen Schwanz in meinem Arsch spüren. Los!"

Das war dann auch irgendwie das Singnal für meinen Körper - ich bekam Lust, große Lust. Ich spürte meine Brustwarzen sehr deutlich und mein String musste auch schon feucht geworden sein. Die Sexgeräusche wurden nun noch lauter und intensiver. Ich war kurz davor einfach rüber zu gehen und zu fragen, ob ich mitmachen darf. Da ich aber wie gesagt beide nicht kannte, ließ ich es bleiben. Stattdessen suchte ich nach meinem Spielzeug. Die Lust ließ mich etwas ungeduldig werden. Zum Glück wusste ich, dass den Doppeldildo vom Wochenende, den ich mit Nicole gebraucht hatte, noch neben dem Sofa unter dem Tisch lag. Also schnappte ich mir den und legte mich aufs Sofa. Dabei zog ich in windeseile meine Jeans und String aus, um den schön langen Dildo zum Einsatz bringen zu können. Immer mehr erregt schob ich ihn mir recht weit hinein. Das Gefühl durchzuckte meinen Körper und nebenan lief alles zum Höhepunkt hinaus. Ich wollte selbst auch mehr! Also zog ich mein Spielgerät wieder etwas heraus, um besser biegen zu können. Ich wollte gleichzeitig auch etwas in meinem Po spüren. Ich liebe den Analsex so sehr, dass ich nicht ruhig sitzen kann, wenn ich davon höre - und die nebenan waren deutlich zu hören.

Plötzlich hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich sah aus dem Fenster und tatsächlich - gegenüber auf der anderen Straßenseite schaute jemand as dem Fenster zu mir. Es war eine Frau mit langen blonden Haaren. Sie schaute auch nicht weg, als ich sie entdeckte. Nun erkannte ich sie. Es war die jüngere Schwester einer ehemaligen Arbeitskollegin. Wir waren vor langer Zeit öfters mal zu dritt unterwegs. Sie hatte mich im Sommer auch zu ihrem 18. Geburtstag eingeladen, aber da ging ich nicht hin. So gut kannten wir uns auch nicht. Das letzte Treffen war mind. 2 Jahre her, da meine Kollegin auch schon ewig nicht mehr bei mir arbeitete. Zumindestens beobachtete sie mich ganz bewusst. Voller Erregung schnappte ich mir meinen Laptop, suchte ihre Email addy raus und schrieb ihr: "Zuschauen verboten. Wer was sehen will, muss mitmachen!"
Ich legte mich wieder auf Sofa, schob mir den Doppeldildo wieder in mich hinein, hielt einen Zettel mit "Email" vors Fenster und ließ die Jalousien runter.

Mir schoss durch den Kopf, was die kleine wohl denken mag. Zum einen, was ich hier mache und zum anderen, wieso sie zuschauen will. Wie schon erwähnt, wir kannten uns nicht so gut. Also wusste ich auch nicht, was in ihr vorgeht. Aber solangsam kam in mir der Verdacht auf, dass sie meine Email wahrscheinlich ernst nehmen wird. Wer so dreist zuschaut und dann eine Einladung bekommt, wäre dumm wenn er sie nicht annhemen würde. Also wollte ich vorbereitet sein. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf, was der Antrieb von ihr sein mag. Ganz dunkel erinnerte ich mich aber, dass meine Ex-Kollegin bei einer feucht-fröhlichen Feier mal erwähnt hatte, dass sie glaube ihre Schwester stehe auf Frauen - sowas bleibt natürlich bei mir hängen. Da die Kleine aber sehr schüchtern war oder wahrscheinlich sogar noch ist, wird sie das nicht nach außen tragen. Daher kam mir die geniale Idee - mein Kleiderschrank und die Spielkiste gibt so einiges her. Also suchte ich ein paar sexy Outfits raus, die ich für Rollenspiele immer parrat habe, damit sie jemand anderes spielen kann, ohne sich selbst zu verraten.

Als erstes schnappte ich mir mein liebstes GoGo-Kostüm in schwarz. Es besteht aus Oberteil, Hotpants oder String, Halsband, Rock, Bein- und Armstulpen. Das hatte ich mal nach einem Fotoshooting in Atlanta bekommen und zog es gern für besondere Gelegenheiten an. Damit es noch besser wirkt und sie sich verstecken kann, legte ich ihr noch eine Perrücke mit langen, schwarzen Haaren hin. Die passenden Plateauheels fehlten natürlich auch nicht.
Als zweite Option stellte ich ihr ein kleines Lack-Ensamble zusammen, String und ganz enges Minikleid, dazu Lack-Overknees und eine rot-schwarze Perrücke.
Als dritte Option legte ich ihr ein Schulmädchen-Kostüm und eine rose Perrücke hin.
Das sollte und musste nun auch reichen. Wenn sie wirklich die Email gelesen hat und rüberkommen will, wird das nicht mehr soo lange dauern, ehe sie hier sein wird. Ich legte die Sachen direkt an die Tür und schaute, ob ich sie über die Straße rennen sehe. Nach etwa 10 Minuten kam sie tatsächlich rüber. Ich öffnete die Türe einen Spalt und legte mich wieder aufs Sofa, genauso wie sie mich vorhin beobachtet hatte.

Ich hörte die Tür zu gehen und leise Schritte den Flur entlang. Die Kleine, Daniela stand in meiner Wohnzimmertür. Sie schaute sehr verschüchtert auf meine gespreizte Beine und den Dildo, welcher halb aus mir herausschaute. Ich sagte zur ihr: "Schön, dass du meiner Email gefolgt bist". Sie schluckte sichtlich und kam dann näher. Ihr Blick war etwas entschlossener, aber dennoch ängstlich. Sie fasste sich ein Herz, beugte sich über mich und zog mir mein Spielzeug aus der feuchten Pussy. Sie steckte es in ihren Mund und leckte meinen Saft genüsslich ab. Sie schaute mich an und erwiderte danach: "Ich hab sowas noch nie gemacht". Ich drückte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund. "DU...musst das ja auch nicht machen. An der Tür liegen drei andere Frauen, entscheide selbst wer du sein willst." Sie lächelte mich an, ging in den Flur, nahm scheinbar alle Sachen mit und verschwand im Bad.

Ich war schon sehr gespannt, was sie anziehen würde. Nachdem sie wirklich alles mitgenommen hatte, war ich zumind. sehr sicher, dass sie überhaupt was anziehen wird. In der Zwischenzeit holte ich meine gesamte Spielkiste aus dem Schlafzimmer und stellte sie verschlossen neben das Sofa ins Wohnzimmer. Ich wollte Daniela nicht verschrecken, aber gut vorbereitet sein, falls sie einen Wunsch hat. Irgendwie fühlte ich mich wie ein vor dem ersten Mal. Es dauerte nicht mehr lange bis ich die Badtür hörte. Ich lehnte mich entspannt im Sofa zurück und schaute gebannt auf die Zimmertür. Da stand sie auf einmal - am Fingernagel knaubelnd schaute sich ganz verschüchtert aus ihrem schwarzen Gogokostüm zu mir. Sie hatte das Triangle Oberteil an, den Rock, alle Stulpen, Halsband und scheinbar den String drunter. Ich musste sie an die andere Person erinnern "Nicht so schüchtern Anne". Sie blickte etwas verstört drein, verstand es aber gleich und war wie ausgewechselt. Ich Blick war sexy und sie begann sich zu bewegen. Sie lehnte sich mit dem Rücken an den Türrahmen, drückte ihre wunderschöne Brust heraus, rutschte etwas am Rahmen herunter, sodass ihre Beine einen leichten Winkel ergaben und ihr Po in der Sillouette zum Vorschein kam. Er wirkte sehr straff und fest. Ich war begeistert und begann unbewusst den Dildo in mir zu bewegen.

Daniela saugte sanft an ihrem Finger und schob sich dabei den Türrahmen wieder hoch, sodass ihre Beine nur noch in einem leichten Winkel standen und wie angelehnt aussahen. Dann beugte sie sich nach vorne und streckte dabei ihre Arme zur gegenüberliegende Seite aus. Das gab ein unglaublich erotisches Bild ab - ihr Po berührte auf der einen Seite die Tür, ihre zarten Finger auf der anderen. Dazwischen schaute sie verführerisch zu mir und ihre Brüste standen hervor, als würde sie mind. D-Körbchen haben. Dann drehte sie sich auf ihren Plateauheels nach außen und streckte mir ihren Po entgehen. Dabei rutschte der Rock sichtlich nach oben, wodurch der knappe String und natürlich ihr zauberhafter, halbnackte Po zum Vorschein kam. So zwart und straff habe ich schon lange kein Hintern mehr gesehen und wollte ihn direkt berühren. Ich schob mein Spielzeug wie wild hin und her und wurde von Sekunde zu Sekunde erregter. Sie beugte sich aber noch weiter nach vorne und schaute mich dann durch ihre eigenen Beine an. Sie sah mich "Hey, nicht alleine spielen!!"

Sie streckte sich wieder, drehte sich und kam zu mir. Ihr Gang wirkte etwas wacklig, sie lief scheinbar nicht häufig auf solchen Heels. Als sie mich erreichte, gab sie mir einen sehr zärtlichen Kuss. Sie streifte die schwarze Perrücke ab "Ich bin Daniela, keine Jana und niemand sonst. Ich weiß, ich bin echt schüchtern, aber ICH will das hier auch. Ich bin 18 Jahre, niemand weiß, dass ich auf Frauen stehe und konnte so noch nichts erleben. Ich muss und will noch viel lernen. Bitte hilf mir dabei."
Ohne etwas zu antworten, zog ich sie aufs Sofa und küsste sie. Langsam schob ich meine Zunge zu ihr in den Mund und sie erwiderte das Spiel zusehends. Nach und nach wurde der Kuss sehr innig, leidenschaftlich bis hin zu sehr erregend.
"Tina, ich möchte deinen Körper berühren, küssen, überall, egal wo."
"Dann mach doch einfach. Folge deiner Fantasie!"

Was dann genau passiert ist, überlasse ich eurer Fantasie. Für ihr erstes Mal mit einer Frau haben wir aber keine Toys benutzt, dennoch hat sie erst um 2 Uhr nachts meine Wohnung wieder verlassen
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osterlicher Spontanbesuch - 2. Teil
Posted:May 22, 2009 8:41 am
Last Updated:Jan 13, 2010 4:53 am
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Ich öffnete meine Augen, die Sonne schien schon sehr hell und der Tag war wohl bereits voll im Gange. Ich hörte durch das offene Fenster ein bewegtes Treiben auf der Straße. Mein Kopf drehte sich langsam nach links. Ich schaute in das liebliche Gesicht von Darja, die noch schlafend neben mir lag. Ihre Lippen bewegten sich ganz leicht, wie als würde sie intensiv träumen. Ich gab ihr einen sanften, aber sehr langen Kuss. Sie öffnete daraufhin ihre Augen, blinzelte mich an und sagte leise "Guten Morgen, war schön gestern, oder?"

Dem konnte ich natürlich nur zustimmen. Allerdings weiß ich gar nicht mehr, wie es nach dem heißen Erlebnis vorm Spiegel weiterging. Die emotionale Belastung und der nicht gerade wenige Alkohol forderten ihren Tribut, was meinem Gedächtnis nicht gerade zu gute kam. Auf jeden Fall sind wir aber nicht mehr draußen gewesen. Als ich mich dann aufsetzen wollte, spürte ich etwas ... etwas mittlerweile sehr vertrautes der Analplug war noch immer in mir. Dies ließ mich zu dem Entschluss kommen, dass wir gestern wahrscheinlich gar nix mehr gemacht hatte, sondern einfach ins Bett gekrochen sind. Vor allem weil auch die Innenseite meiner Schenkel noch völlig verklebt waren. Die beiden Male die ich gekommen bin, sind natürlich da auch ablesbar Darja schien es auch nicht anders zu gehen. Die befühlte sich auch etwas stutzend und schnupperte an ihrer Hand. Wir schauten uns an und wussten sofort "Wir sollten duschen gehen", sprühte es zeitgleich aus uns heraus.

Der Tag begann also sehr angenehm und so setzte er sich auch fort. Nach einer schönen Dusche und leckerem Frühstück (mit einem Glas Sekt-Organge) verzog sich Darja für mehrere Stunden erneut ins Bad. Draußen hing nur ein Zettel "Pflegestunde" dran und so konnte ich mich nochmal genüsslich ausruhen. Heute Abend hatten wir noch ja noch etwas nachzuholen.

Um etwas Zeit zu sparen und nicht wieder Gefahr zu laufen, zuhause zu versacken, versprachen wir uns gegenseitig, die Outfits vorher schon zurecht zu legen und uns auch getrennt anzuziehen. Darja wollte mir die Auswahl ins Wohnzimmer legen, während sie sich selbst im Schlafzimmer anziehen wollte. Einzig der Verbleib des nicht unerheblichen Analpluges dürfte ich überprüfen. Immerhin hatte Darja die Aufgabe, ihn den ganzen Abend zu tragen, egal wo wann und wie lange. Dafür würde ich mit Sicherheit auch überwindungsschwere Klamotten bekommen. Dies hatte sich schon gestern Abend entsprechend angedeutet.

Der Tag verstrich dann doch recht schnell. Ich hatte meine zarte Haut noch etwas in die Sonne gelegt. Auf dem Balkon im Windschatten, aber dafür in der prallen Sonne konnte man es gut aushalten. Um brav streifenfrei zu bleiben, hab ich gut eine Stunde nackt in der Sonne geschlafen. Das Sonne tanken hat mir dann aber viel Kraft für den Abend gegeben. Ich war also fit und schon ungemein gespannt, wie mein komplettes Outfit nun aussehen sollte. Die monströsen Schuhe kannte ich schon, allerdings freute ich mich irgendwie doch sehr drauf.

Als ich mal einen Blick auf mein Sofa geworfen hatte, wusste ich nun endlich, was Darja für mich bereit gelegt hatte. Es war irgendwie nicht viel. Die Hotpants, die sie gestern in der Hand hatte, lag auf jeden fall nicht rum. Vielmehr lag nur ein Hauch von nichts - ein kleines, weißes Kleid. Die Schuhe standen brav direkt davor. Ich probierte gleich erstmal das Kleid an und bemerkte sofort - es war echt kurz und zu allem überfluss auch noch halbdurchsichtig. Mir lief echt ein kalter Schauer über den Rücken, so raus gehen zu müssen. Da sie mir keinen BH hingelegt hatte, zog ich auch keinen an und konnte durch das Kleid meine Brüste genau erkennen. Meine Brustwarzen stießen hervor und spannten das Minikleid so geschickt, dass jeder Umriss nachzuvollziehen war. Mir trieb es sofort die Schamesröte ins Gesicht. Aber ohne das weiter zu beachten, wollte ich mich erstmal fertig anziehen. Slip lag auch keiner da, also zog ich mir die Overknees erstmal an. Als ich mich danach bückte, merkte ich eine gewisse Kühle an meiner Muschi. Ich schaute zurück in den Spiegel und konnte alles von meinem intimsten Bereich sehen - das Kleid war zu kurz! Darja hatte es geschafft, ich fühlte mich wirklich wie eine kleine Nutte.

Dennoch musste zumindestens irgendwas als Höschen her, was im Notfall nicht gleich alles von mir offen legen würde. Da ich aber Darja versprochen hatte, mich von ihr komplett einkleiden zu lassen, musste ich auf Ihre Anweisungen warten und natürlich auch vertrauen. Also stolzierte ich auf meinen Plateauabsätzen durch die Wohnung in Richtung Schlafzimmer, wo sie sich noch immer chic machte.
"Hey Darja, hast du auch einen String oder sowas für mich?", rief ich durch die verschlossene Tür.
"Naja und ein BH wäre glaub ich auch nicht ganz verkehrt. Aber nur wenn ich damit mein Versprechen nicht breche", fügte ich noch hinzu.
Es war kein Ton aus dem Zimmer zu hören. Auf einmal ging aber die Tür einen Spalt auf und eine Hand streckte mir etwas schwarzes entgegen. "Zieh das an oder gar nichts", gab mir Darja sehr deutlich zu verstehen.

Genau wie das Kleid waren auch die mir nun überreichte Unterwäsche nur in Größe XS. Darja ist einfach doch nochmal wesentlich schlanker als ich. dennoch passte das Kleid, sofern man da bei der Kürze von passen sprechen kann. Das mir nun überreichte Lackset, schien aber komischerweise etwas größer auszufallen, was ich bislang eher selten bei der Art von Sachen erlebt hatte. Irgendwie war mir klar, dass sie mir nichts normales überreicht hatte. Der Lack BH fühlte sich von Innen sehr wich an, weil er mit einem samtigen Stoff noch bezogen war. von Außen fühlte sich das Lack aber sehr glatt und erotisch an. Unter dem weißen Kleid war er allerdings sehr gut zu erkennen. wie sollte es auch anders sein. Beim String war es ähnlich, netter Bezug von innen ließ den Tragekomfort steigen. Doch auch der String war bei dem durchsichtigen Kleid kein Problem zu erkennen.

Nun musste ich nur noch den letzten Teil meines Versprechens einlösen. Der Analplug ... aber nur meiner mit Größe M. Ich ging kurz ins Bad, um ihn zu holen. Dabei sah ich mich zum ersten Mal richtig im Spiegel - so als Ganzkörperbild. Muss schon sagen, ich fand mich sehr aufregend und versammt sexy ... nein geil sogar. Dennoch sehr ungewohnt und noch immer wie besagte kleine Nutte. "EGAL!!!!", sagte ich mir. Schnell hatte ich mir den Plug geschnappt, Po rausgedrückt und ohne Gleitgel reingeschoben. Für einen kurzen Moment dachte ich, jetzt wirst du wieder geil, aber ich konnte mich beherrschen. auch wenn es mir schwer fiehl. Das Gel hatte ich absichtlich weggelassen, damit die Gefahr des Rausrutschens minimiert werden konnte. Hatte das schon paarmal im Bett erlebt, dass der Plug von alleine wieder rauswollte, wenn ich mich zu sehr bewegt habe. und bei den Anstehenden Tanzeinlagen in der Disco, würde es umso komplizierter werden. Sah mich eh schon einem gewissen Horror bevorstehend.

Nun fehlte eigentlich nur meine liebe Darja. Kaum hatte ich eine frische Flasche Sekt geöffnet, kam sie auch schon aus ihrem Zimmerchen. Sie hat bestimmt den Korken knallen gehört und wusste, es gibt wieder was leckeres
Als ich sie allerdings in die Küche kommen sah, blieb mir der Mund offen stehen. Sie war ganz in Lack und Latex gekleidet - mit einem total engen schwarzen Lack-Minikleid, Overknees Latex-Strümpfen und ebenfalls 20cm Plateau-Sandalen. Sie sah so scharf damit aus, dass ich sie einfach anfassen musste. Beim Umarmen befühlte ich jede Stelle Ihres Körpers, doch dieser war unter dieser fremden Haut verborgen. Dennoch fühlte es sich hocherotisch an, was meiner Erregung zu gute kam.
"Fühl mal meine Brüste", sagte sie und nahm meine Hände an Ihre Brust.
"Ja, echt straff. Aber auch dein Hintern wirkt verdammt fest und geil", musste ich erwidern.
"Dann fühl erstmal was da noch drinnen steckt"
Ich fühlte unter das Minikleid und bemerkte den Stöpsel des Plugs. Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte: "Welcher ist es denn?" - "Natürlich der Große! wie versprochen. Aber hast du auch deinen drin?"
Ich wollte brav nicken, doch ehe ich dazu kam, war ihre Hand schon an meinem Po und kontrolliere.
"Wollen wir los?"
"Ja, gern", sagte ich schüchtern, aber erregt. Ich schüttete mir förmlich den Sekt schnell hinein, um der Aufregung etwas Abhilfe zu schaffen.
"Mal ehrlich, wie fühlst du dich", wollte Darja noch unbedingt wissen. Ohne eine Antwort zu geben, schob ich ihre Hand unter mein Kleid und String. Was sie fühlt, reichte schon als Aussage!

Um nicht zu groß auf der Straße aufzufallen, bestellten wir uns natürlich ein Taxi, was uns zu einer Nobeldisco fahren sollte. Dies klappte auch alles sehr gut, wodurch wir erstmal nur den Blicken des Taxifahrers erleiden mussten. Allerdings schützte uns beide noch ein knielanger Mantel, vor zu viel dummen Fragen. Glücklichweise konnte wir direkt vor der Disco aussteigen, wodurch wir bei den Gästen etwas, aber nicht zu sehr auffallen konnten.
Die lange Schlange an der Kasse war dann dank unseres Outfits und hoffentlich auch Aussehens nicht gerade von Interesse, denn wir wurden sofot nach vorn und dann auch hinein gewunken. So leicht war ich noch nie in die Disco gekommen und schon gar nicht in diese.
Jeder schaute uns dabei aber an. Gerade als wir dann unsere Mäntel an der Garderobe abgegeben hatten, verfolgte uns quasi jedes Auge im Raum auf Schritt und Tritt. Ich kam mir sehr komisch vor, Darja dagegen lächelte unentweg. Das Gute an der Sache war allerdings, dass ich den Plug im Po dadurch fast vergessen hatte. Nur als mir Darja mal wieder grinsend in den Hintern gekniffen hatte, spürte ich ihn wieder. Das Kneifen in den Po war aber vielmehr ein Schieben, um auf die Tanzfläche zu kommen. Es lief wohl ein Lied, was Darja sehr gefiehl, weil sie unbedingt sofort tanzen wollte. Da ich keine Wahl hatte, machte ich einfach mit.

Darja konnte aber nicht normal tanzen, sondern musste immer besonders sexy wirken. Sie versuchte mit mir zu tanzen und erst nach und nach, gab ich meine Hemmungen auf. Beim zweiten Lied konnte ich schon richtig mitmachen und so verschwand auch mein Unbehagen auf Grund der vielen Augen. Naja und zugegeben, der Analplug zeigte doch langsam Wirkung. Die vielen Bewegungen und das enge Tanzen mit Darja hatten meine Erregung recht schnell ansteigen lassen. Nach kurzer Zeit genoss ich sogar das Gefühl und die Reize, welche sich in meinem Hintern breit machten. Vor allem, wenn Darja umschlungen beide Hände auf meinen Po lag und mich zu ihr heranzog. Dafür spielte ich jetzt aber auch mit ihrem Plug - und dabei war jede Bewegung mit Sicherheit doppelt so intensiv wie bei mir. Die viel Erregungen und Reize halfen mir aber auch dabei, nicht an meine Schuhe zu denken. Mit solchen Absätzen hatte ich vorher noch nie in meinem Leben getanzt. Aber es ging irgendwie. Es ging scheinbar so gut, dass sich mittlerweile einige Leute um uns versammelt hatten, und fast nur noch geschaut haben anstatt selbst getanzt

Nach einer halben Stunde mussten wir uns endlich mal etwas zu trinken holen. Ich ließ mich etwas unbedacht auf den Barhocker fallen, sodass ich zum ersten Mal richtig intensiv mein Mitbringsel im Po zu spüren bekam. Es war schon verdammt erregend, wodurch ich für einen Moment nur mit mir zu tun hatte. Ich merkte gar nicht, wie mehrere Kerle um uns standen und jeder uns etwas ausgeben wollte. Darja managete das aber sehr abgeklärt. Sie ließ keinen Kerl an mich heran und spielte viel lieber selber an meinem Körper herum. Als ich dann wieder etwas zur Besinnung kam, standen zwei Tequilla für mich bereit. Ohne zu zögern prosteten wir uns zu und verschlangen die beiden Kurzen doch sehr schnell. Die Männer um den Thresen jubelten uns förmlich zu. So langsam gefiehl mir das ganze. So sexy auszusehen zog echt mehr Aufmerksamkeit auf mich, als ich dachte. Um den Kerlen noch eins drauf zu setzen, begann Darja mich zu Küssen. Was keiner sehen konnte, die machte es gleich richtig. Ihre verspielte Zunge lechzte nach mehr, wodurch der Kuss ziemlich lang gedauert haben muss. Ich fand es aber so gut, dass ich den Plug in ihrem Po richtig stark hineindrückte, wodurch Darja noch wilder wurde.

So richtig merkte ich gar nicht, was um uns geschah. Da Darja auch meinen Plug nicht in Ruhe lassen konnte, wurde ich immer erregter. Um etwas mehr Ruhe zu haben, sind wir wieder auf die Tanzfläche gegangen. Wir haben weiter sexy getanzt, so dass die Leute um uns herum, tiefe Einblicke unter unsere Kleidung bekommen hatten. Mein weißes Kleid war ja sehr kurz, so kurz, dass ich irgend eine Frau im Hintergrund habe sagen hören "Schau mal, die Schlampe im weißen Kleid und Lackheels trägt einen Analplug. Was für ein Luder"!
Ich hörte das nur unbewusst, aber es törnte mich so sehr an, dass ich mir meinen Plug selber zu bewegen begann. Darja merkte es und zog mich schnell beiseite. Ich wollte mir den Plug auf der Tanzfläche raus und rein schieben. Sie verhinderte das und zog mich lieber weiter in die Toilette. Dort haben wir unserer Lust freien Lauf gelassen. Wir benutzten nur die Analplugs und bewegten sie sehr heftig in uns hin und her, oder sogar raus und rein. Darja stieß meinen manchmal so stark in mich, dass ich laut stöhnte. Ohne auch nur einmal meine oder Darja's Pussy zu berühren, kamen wir nach kurzer Zeit beide so stark, dass die anderen Damen in der Toi nach der Security gerufen hatte. Völlig erschöpft konnten wir nicht mehr davon laufen. Er nahm uns mit und fragte, ob wir Nutten sind. da wir das natürlich verneinten, wundderte er sich dann doch recht stark, warum wir so rumrannten. Keine Ahnung was uns blühte, aber ehe ich es herausfinden konnte, bot Darja ihm an, ihm einen zu blasen. Ohne Worte verschwanden beide in der Getränkekammer.

Abends wieder zuhause holten wir gemeinsam die Plugs raus. Ohne aus noch weiter ausführen zu wollen, die Nacht endete erst am nächsten Morgen gegen 9 Uhr
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osterlicher Spontanbesuch
Posted:Apr 24, 2009 7:59 am
Last Updated:Dec 7, 2009 11:54 pm
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Ich habe kurz vor Ostern noch überraschend Besuch bekommen, von dem ich direkt berichten muss (wodurch ich nicht zum Weiterschreiben meines Erlebnisses auf dem Oktoberfest gekommen bin)

Es war Samstag, eine Woche vor Ostern und eine meiner besten Freundinnen hat mich mal wieder angerufen. Allerdings war es dieses Mal nicht zum Quatschen, sondern um mir eine Überraschung zu unterbreiten - sie würde mich am Tag darauf besuchen kommen, ob ich sie nicht vom Flughafen abholen könnte. Dem stand natürlich nichts im Weg und ich freute mich riesig.

Darja ist in den 5 Jahren, die wir uns kennen zu einer echten Freundin geworden. Wir haben uns übers Internet kennen gelernt und haben uns danach auch schon sehr oft getroffen. Sie ist eine gebürtige Moskauerin, die auch dort noch lebt und studiert. Allerdings sind ihre Eltern recht gut betucht, wodurch sie sich sehr viel leisten kann und ein sehr angenehmes Leben führt. Allerdings ist dies weniger der Teil, den ich so faszinieren an ihre finde. Es ist viel eher die Freude und Offenheit, mit dem sie durchs Leben geht. Und zugegeben, gerade diese Offenheit setzte sie in einer sehr sexy und attraktiven Weise um, dass unsere freundschaft an mancher Stelle äußerst innig und intim geworden ist
Dies hängt sicherlich auch mit ihrem Äußeren zusammen: ganz lange Beine, fester Apfelpo, richtige Schmolllippen und total lange blonde Haare. Ich muss gestehen, dass mich das ziemlich angemacht hatte und es auch noch immer wieder tut.

Also hab ich Darja wie versprochen am nächsten Tag am Flughafen abgeholt. Sie kam freudestrahlend mir entgegen und umarmte mich sehr herzlich. Frech wie sie ist, hat sie auch gleich meinen Po sehr intensiv befühlt. "Na hast du bisschen abgenommen?" fragte Sie grinsend. "Naja, nicht direkt abgenommen. Aber viel Sport gemacht. Vielleicht ist dadurch mein Hintern etwas knackiger geworden!" Sie flüsterte mir ins Ohr: "Ja, sehr lecker!!" und gab mir dabei noch einen Kuss auf die Wange. Ich mag einfach ihre direkte Art, welche durch enormes Selbstvertrauen geprägt ist. In den letzten Jahren konnte ich in dieser Hinsicht viel von ihre lernen, was ich auch schon tat und ihr mal wieder beweisen musste

In meiner Wohnung angekommen, holten wir schnell den Sekt aus dem Kühlschrank und köpften die erste Flasche doch recht zügig. Da es noch mitten am Sonntag war und wir auf dem Balkon saßen bei dem traumhaften Wetter, stieg der Alkohol recht schnell in den Kopf. Die Sonne war aber auch einfach zu verlockend. Ich merkte wie Darja immer unruhiger wurde. Von meinem letzten Moskaubesuch weiß ich, dass dies nichts gutes zu bedeuten hatte .... Sekt + Sonne + Sonntag = Lust auf Sex bei ihr. Nach so einigen Geschichten, was wir in den letzten Wochen so getrieben hatten, waren wir auch bei der 2. Flasche schon in der Mitte angekommen.

Nun sollte ich ihr unbedingt mal folgen, auf die Toilette. Sie suchte in ihren Kosmetiksachen eine mittelgroße Tasche hervor, die ziemlich gut gefüllt war. Als sie sie öffnete, schaute mich eine Handvoll Spielsachen an... natürlich welche man bzw. Frau sehr gut im Bett gebrauchen kann.
"Schau mal meine Süße. hab ich alle letzte Woche gekauft und noch nicht probiert" grinste sie über beide Ohren.
Ich wusste echt nicht, worauf ich als erstes schauen sollte. Ehe ich mich aber entschließen konnte, hatte sie schon einen ziemlich großen Analplug in der Hand und Sekunden später sogar schon im Mund.
"Riech mal. Ganz neu und so lecker nach Latex!" hinterher hörte ich ein sanftes Schnurren wie bei einem Kätzchen. "Willst du auch mal probieren?" wobei sie mir den Plug unter die Nase an den Mund hielt.
"Später vielleicht, mein kleines Luderchen" konnte ich mir nicht verkneifen.
"Was heißt später? Ich will mit dir gleich noch in die Stadt, was erleben. Dabei muss einer von uns beiden den hier tragen", erwiderte sie verschmitzt, aber sehr bestimmend.

Nach ein paar hitzigen Diskussionen und der Entdeckung ihrer mitgebrachten Sachen stand ich vor der Wahl - entweder ein heißes Outfit, was jeder Prostituierten die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte oder ein nur halb so sexy Outfit mit Analplug im Po anziehen. Irgendwie war ich ganz und gar nicht überracht, mal wieder meine Grenzen verschieben zu müssen. Das war ich von ihr einfach schon gewöhnt
Nachdem die Zeit so dahin plätscherte und wir uns nicht so richtig einig werden konnten, dabei aber nicht aufhörten leckeren Sekt zu trinken, entwickelte ich eine gewisse Lust beides machen zu wollen. Diese Lust ließ ich mir aber nicht direkt anmerken, da mich sonst Darja zu schnell überrumpel würde. Schließlich einigten wir uns, dass ich die Sachen anziehen soll und sie den Analplug nimmt. Damit ich mich aber etwas wohler fühlen sollte, wollte Darja etwas vergleichbares anziehen. Dafür musste ich aber meinen eigenen, wesentlich kleineren Analplug ebenfalls mitführen.

Mit dieser Lösung konnte ich mich, danke der mittlerweile 3 Flaschen Sekt, sehr gut arrangieren. Ich war gespannt, was für Klamotten Darja mir gleich überreichen würde. Als erstes brachte Sie mir die Pflichtschuhe - weiße Overknee-Plateaustiefel aus Lack, natürlich mit knapp 20cm Absatz. Da freuten sich meine Füße
Während die Süße mir weitere Sachen aussuchte, probierte ich die Stiefel an. Aus der Vergangenheit wussten wir schon mal, dass wir die gleiche Schuhgröße haben. Dadurch passten die Stiefel echt wie angegossen. Ich muss gestehen, es fühlte sich richtig gut an. Als ich mich dann so im Spiegel betrachtete, fühlte ich mich unglabulich sexy und ziemlich geil. Meine Beine wirkten so unendlich lang und mein Po sah echt richtig knackig aus - er fühlte sich auch so an
Als ich gerade dabei war meinen Hintern zu befühlen, kam Darja wieder ins Zimmer. Sie hatte eine knappe Jeans-Hotpants mit einem dicken, goldenen Gürtel dabei, welcher fast so breit war wie die Hotpants selber. Als sie mich mit beiden Händen am Po dastehen sah, ließ sie die Sachen fallen und trat direkt hinter mich.
Ich spürte ihre Hände an meinem Po, sie schob sie ganz zärtlich zu meinen Schenkeln hinab und wieder nach oben. Da meine Hände nicht mehr gebraucht wurden, wanderten diese wie automatisch zu meinen Brüsten und streichelten diese stattdessen. Ich spürte immer mehr wie mich eine große Lust überkam. Meine Brustwarzen wurden immer fester und ich spreizte die Beine vorm Spiegel etwas, ohne es wirklich zu merken. Darja nutze diese Chance aber und streifte mit einer Hand zwischen meinen Schnenkeln entlang. Die Berührung an meiner Muschi, brachte mein Blut noch mehr in Wallungen. Ich muss gestöhnt haben, weil mir Darja ganz sanft an meinem Ohr knabberte und ihre Hand fester in meinen Schritt drückte.
"Süße, du bist ja ganz feucht. hast doch nicht etwa Lust?" flüsterte sie neben dem sanften Knabbern in mein Ohr. Als Antwort bekam sie ein weiteres Stöhnen von mir, dieses Mal aber deutlich hörbar und viel intensiver. Ich drehte mich nun zu ihr um, um ihre wunderschönen Lippen zu küssen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie auch schon ihre Overknees anhatte. Anders wäre sie wohl auch nicht an mein Ohr gekommen. Außer den Overknees und einem wirklich kleinen, kaum sichtbaren String hatte sie gar nichts weiter mehr an. Der Anblick ihrer steifen Brustwarzen und dem einfach traumhaften, nackten Körper ließ mich vollends meiner Lust hingeben.

Ich küsste sie und sie mich zurück. Unsere Zungen spielten wie verrückt mit einander, drückten aber auch kräftig gegeneinander. Die Lust steigerte sich dadurch so stark, dass meine Hände über ihren nackten Körper gleiteten, alles berührten, was sie konnten. So spielten sie sich auch in die Region, wo noch ein Hauch von Stoff lag, doch dieser war vollends durchnässt und so verschwanden 3 Finger an dem Stoff vorbei ihn ihrer freudig wartenden, tropfenden Liebeshöhle. Ihre Hände zogen nebenbei meine Sachen immer weiter aus, sodass ich nach nur wenigen Sekunden ebenfalls unbekleidet vor ihr stand. Sie kniete sich vor mir hin, ich legte ein Bein über ihre Schulter und offenbarte so meine ebenfalls total feuchte Muschi, die auch sofort ihre Zunge zu spüren bekam. Durch die geilen Schuhe war ich genau in der richtigen Höhe, um voller Lust jede Bewegung von Ihr zu genießen. Meine Augen schlossen sich voller Hingabe, doch kurze Zeit später riss ich sie wieder auf. Ich spürte etwas sehr großes in meinem Hintern, es gleitete immer tiefer hinein. Nach dem kurzen Moment der Überraschung, drückte ich meine Po hinaus, wodurch der von Darja eingeführte große Analplug gleich noch tiefer eindrang und das auch noch etwas schneller

Ich ließ meiner Erregung freien lauf und stöhnte sehr laut und sehr häufig. Darja rief mir nur zu "Komm schon, lass dich gehen. Werd noch wilder!!"
Ich begann mein Becken gegen die Hand von Darja zu bewegen. Sie hielt den Plug noch sehr fest, wodurch ich mich auf ihm hin und her bewegte. Ich spürte es so deutlich, wie der Rand dickste Stelle des Plugs immer wieder an meinem Muskelkranz reibte und vorbeischliff. Ich stand wieder auf, drehe mich zum Spiegel und lehnte meine Hände dagegen. Dann streckte ich meinen Hintern ganz weit nach hinten, sodass Darja freie Sich auf alles hatte und den Plug zu bewegen begann. Ich bewegte mich genau entgegengesetzte, wodurch er manchmal sehr heftig in meinen Po gestoßen wurde. Jedes Mal wurde dabei mein Stöhnen intensiver. Es fühlte sich an, als würde mich ein Kerl mit einem mächtigen dicken Schwanz voller Wucht in den Arsch ficken, was mich beinah durchdrehen ließ. Auf einmal spürte ich etwas ganz nasses an meiner nackten Brust. Darja fasste meine Brüste ganz fest mit ihrer anderen Hand an, die total nass zu sein schien. Entweder hatte sie an meiner Pussy oder an ihrer eigenen gespielt.

Ich bewegte meine Hüften immer schneller und ausladender, dass bei einem zusammentreffen unserer Bewegungen die Plug so tief anschlug, dass ich unter einem beinah schreiähnlichen Stöhner den Höhepunkt erreichte, sehr heftig kam und dann völlig erschöpft zusammensackte. Darja konnte den Plug nicht so schnell rausziehen, wodurch ich mich nochmal mit voller Wucht auf ihn setzte und ein zweites Mal kam. Als ich vor dem Spiegel so zusammen gerutscht auf dem Po saß, sah ich, wie Darja ihre Hand oder sogar Faust sehr intensiv in ihrer Pussy hin und her bewegte. Sie stöhnte total laut, was ich vorher gar nicht bemerkte. Kurz danach zog sich ein Stöhnen ganz lange hin und sie kippte leicht nach hinten um, wodurch sie ihre Beine nach vorn öffnete und ich ihre klitschnasse Hand aus ihrer Muschi kommen sah.

Ich krabbelte auf allen vierer zu ihr hin und leckte ihre Hand ab, was uns beide nochmal einen Kick gab. Sie zog mich zu sich hin, griff mir an den Po, drückte auf den noch in mir befindlichen Analplug und sagte grinsend, aber mit vollem ernst "Morgen bin ich dran!!"
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HotMatch.com Abenteuer: Treffen zweier Frauen auf dem Oktoberfest (Teil 1)
Posted:Mar 28, 2009 3:22 am
Last Updated:Dec 29, 2009 4:42 am
12421 Views
Nun war es endlich soweit. Zu den Wies'n 2008 konnte ich endlich mein HotMatch.com Abenteuer mit den 2 Frauen in die Tat umsetzen. Damit das ganze nicht zu langweilig werden würde, haben wir vorher noch kurz telefoniert und ein paar wichtige Eckpunkte festgehalten. Denn was würde schlechter ankommen, als eine von drei Frauen die sich im Aussehen zurückgesetzt fühlt? Da wäre jede Stimmung im Ar...

Also haben wir vereinbart, dass wir in etwa das gleiche anziehen würden. Allerdings war die Auswahl wirklich nicht gerade bequem, doch darum ging es ja auch nicht. Als Pflicht konnten wir uns auf ein paar hohe Absatzschutze (mind. 10cm), Dirndl im Minirock Style und extra gepushten Ausschnitt einigen. Wir wollten ja jeden Mann rumbekommen, den wir auch wirklich wollten. Das war zumindestens mal das Ziel.

Also blieb mir nichts anders übrig, als mein Weiß-Schwarzes Dirndl mit roten Verzierungen anzulegen und mir meine Lieblingsstiefel zu schnappen, wo ich wenigstens wusste, dass ich drin laufen kann. Das sind schwarze Stiefel mit 11,5 cm Absatz, Silberschnallen an der Seite und schönen langezogenen Spitzen. Als BH zog ich einen normalen Push-up an und schob noch ein paar Polster nach, damit mein Ausschnitt wirklich jeden Blick einfangen würde. Etwas herausstechen wollte ich dann doch, da mich der weibliche Ehrgeiz gepackt hatte. So einfach konnte ich das Feld meinen "Leidensgenossinnen" nicht überlassen

Glücklicherweise war an dem Tag das Wetter auch nicht so schlecht, wodurch ich auf eine Strumpfhose verzichten konnte. So machte ich mich also morgens um kurz nach halb Acht auf den Weg zu den Wies'n. Wir wollten uns an der Schwanenthaler Höhe treffen und dann gemeinsam rüber laufen. So bisschen kennen lernen vorher, kann ja nicht schaden. Wir hatten außer Emails bei HotMatch.com und einem kurzen Telefonat vorher, noch nie etwas zusammen gemacht. Die beiden anderen Mädels schienen aber schon seit ein paar Monaten ein Paar zu sein. War echt gespannt, wie sie mich aufnehmen würden.

An der U-Bahn Haltestelle angekommen, warteten die beiden Süßen schon. Sie waren bereits dabei, ein bisschen was nettes zu trinken und boten mir direkt auch einen Schluck an. Das Outfit passte auf jeden fall sehr gut zusammen. Nicole, die kleinere von beiden hatte sich doch tatsächlich Plateau-Stiefel angezogen, damit sie auf Augenhöhe mit uns kam. Immerhin ist Nicole nur knapp 1,55m groß und musste mit zusätzlichen Zentimetern nachhelfen, damit sie nicht zu klein wirkte. Neben Jenny sah sie dadurch noch etwas mehr wie ein Luder, als wir es ohnehin schon taten

Also sollte es wohl ein echt netter Tag werden. Wir gingen zusammen zum Oktoberfest rüber und konnten uns vor lauter Anmachen kaum noch retten. Ich würde lügen, wenn ich mich jetzt darüber beschweren würde. Wir habens ja auch drauf angelegt. Der eine oder andere schon leicht angetrunkene Kerl versuchte Nicole in den Hintern zu kneifen. Aber sie ließ sich das nicht gefallen ... noch nicht Einer kniete sich sogar vor ihr hin und wollte ihr glatt die Plateau-Schuhe küssen. Als Belohnung legten Nicole und Jenny einen sehr innigen Zungenkuss hin, wodurch die Zuschauerzahl noch erhöht wurde. Dies hatte aber auch was echt gutes, denn unter den Leuten war der Sohn eines Zeltbesitzers, der uns 3 in das Zelt seines Vaters eingeladen hatte (hab ihm versprochen, es nicht zu nennen!)

So mussten wir den Auflauf sprengen und sind mit ihm schnell die letzten Meter zu den Wies'n gelaufen und im Hintereingang verschwunden. Im Zelt angekommen hat er uns eine handvoll Biergutscheine in die Hand gedrückt. Als Gegenleistung sollten wir einfach für Stimmung sorgen, solange die Musik noch nicht spielen durfte. Dieser Aufgabe kamen wir sehr gern nach. Bis 11 Uhr hatten wir 14 Kerle dazu gebracht, eine Maß auf ex zu leeren. Dadurch standen wir immer im Mittelpunkt, ohne aber wirklich Zeit für uns zu haben. Allerdings hatten wir die Gutscheine auch für uns benutzt und so schon einiges an Bier intus. Keine Ahnung wie viele es waren, aber ich musste schon 5 mal auf Toilette gehen. Dieses Mal gingen wir aber zu dritt. Zum Glück war gerade an der Damentoilette nicht so viel los und so kamen wir recht schnell in den Innenraum. Es war nur eine Kabine frei, die wir uns nach kurzem Blick in die Augen teilen wollten. Dummerweise war es echt etwas eng darin, wodurch wir aber zum ersten mal echte körperliche Nähe nicht vermeiden konnten.Während Jenny auf der Toi saß, standen Nicole und ich uns direkt gegenüber. Ihre wunderschönen Brüste drückten gegen meine und ich konnte ein echtes Wohlführlgefühl nicht verstecken. Irgendwie wackelten unsere beiden Dirndl ohne dass wir uns bewegten. Auf einmal spürte ich einen Finger an meinem String. Jenny streichelte uns beide zwischen den Beinen während sie auf Toi saß. Nicole schloss auf einmal ihre Augen, ehe ich Jenny's Finger in mir spürte. Nicole musste wohl eben das gleiche erleben.

Ohne es zu wollen, begannen wir uns zu küssen. Jenny schien uns beide mit ihren Fingern zu bespielen, was die Erregung so schnell steigen lies, dass wir beide auch die Zunge beim Küssen nicht aus dem Spiel lassen konnten. Während ich beinahe Willenlos war, führte Nicole meine Hände zu ihrem Po, schob sie unter das Dirndl und drückte sie an ihren nackten Hintern. Sie hatte (wie erwartet) einen String an, wodurch ich wirklich ihre nackte Haut spürte. Da mein Po leider an der Toilettentür klebte, konnte sie mich nicht berühren. Scheinbar das auch gar nicht im Sinne von Nicole, da ihre Hände nach hinten weg irgendwas taten, das ich aber nicht sehen konnte. Meine Augen waren noch immer geschlossen, da ich den Kuss über alle Maßen genoss

Keine Ahnung wie lange wir so da standen, auf jeden Fall mussten wir dann irgendwann mal tauschen, weil Nicole und ich auch noch pullern mussten. Wirversuchten die Plätze zu tauschen, was aber echt nicht einfach war. Gut war, dass wir 3 uns auf jeden Fall überall und so viel wie es ging gegenseitig befummelten Als ich endlich mein Wasser lassen konnte, küssten sich Jenny und Nicole sehr intensiv und ich durfte unter ihren Dirndl etwas spielen. kurz später durfte ich meine Zunge mit Jenny kreuzen, was mir irgendwie fast noch besser gefiehl. Nicole war unterdessen aber wesentlich frecher als wir beide vorher, sie steckte ihre Finger nicht in unsere sehr feucht gewordene Pussy, sondern in meinen Po. Ich konnte mir dabei ein erstes leises Stöhnen nicht verkneifen. Jenny schob ihren Kopf an mein Ohr und flüsterte "Aha, du magst also anal gern. sehr gut"

Wir gingen dann zurück an unseren Tisch und ließen etwas Bier nachfließen. Von da an, war die Stimmung unter uns noch viel besser. Wir haben gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge lagen. Die beiden hatten auch scheinbar kein Problem, wenn eine 3. frau in ihre Beziehung kam. Was mich nach und nach aber wirklich fertig machte, war einfach die Frechheit der beiden. Sie spielten, wann immer sie konnte, an meinem Po herum. Ohne es zu wollen, steigerte sich meine Lust. Der Alk trug außerdem auch dazu bei, dass ich schon anfing, andere Kerle anzuquatschen, weil mein Körper Lust auf einen schönen, kräftigen Schwanz bekam. Doch wie auf jeder Jagt, beschützten mich die beiden wie ihre Beute und zogen mich immer wieder zum Feiern auf den Tisch zurück. Nach etwa zwei Stunden ging ich mal alleine mit Nicole zur Toi. sie bewegte sich noch immer recht sicher in ihren Plateau Stiefeln, was die Männer uns förmlich hinterher kriechen ließ. Auf der Toi fiel sie über her, küsste mich sehr intensiv, ihre Hände bewegten sich an meinem Körper auf ab, manchmal sogar in mich hinein kurz später kramte sie nebenbei in ihrer Handtasche und wenige Sekunden danach spürte ich etwas in meinem Po. das kleine Luder hatte mir einen Analplug reingeschoben. sie sagte grinsend "damit du nicht ausversehen von einem Kerl den Schwanz benutzen musst"

Es fühlte sich so geil, ich war wirklich richtig heiß geworden. Um es ihr heimzuzahlen, feuchtete ich meinen Finger in ihrem Mund an und schob ihn kurz danach in ihren Po. Sie drückte sich auf einmal wie wild an mich. sie flüsterte in mein Ohr "tiefer!!", was ich natürlich auch tat. Ich spürte wie ihre Erregung explosionsartig anstieg und sie ihr stöhnen unterdrückte. Das war der Moment, noch gemeiner zu werden. Ich schob sie von mir, nahm meinen Finger und drehte sie gegen die Tür. Sie spreizte von alleine ihre beine, was ehrlich total geil aussah mit den Stiefeln. Ich schob ihr Dirndl hoch und begann sie zu lecken. Erst nasse Pussy, dann ihren pulsierenden Po. Ihren String hatte sie scheinbar schon lange vorher ausgezogen, so hatte ich freie bahn Und sie konnte endlich ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Wir mussten nur aufpassen, dass kein Sicherheitsdienst vorbei kam....
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Feuchte Tr
Posted:Dec 23, 2008 7:44 am
Last Updated:Mar 14, 2012 8:34 am
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Nachdem ich mich endlich von meinem Freund trennen konnte, wollte ich das Leben wieder genießen. Nicht, dass ich das vorher nicht gekonnt hätte, aber es war schon irgendwie anders. Vor allem, weil ich während es mit unserer Beziehung dem Ende zuging, schon die Vorzüge anderer Frauen erleben durfte. Ich hatte zwar in recht jungen Jahren Erfahrungen mit meiner besten Freundin gesammelt, aber das jetzt war schon irgendwie anders. Wahrscheinlich weil ich einfach älter geworden bin

Dennoch freute ich mich sehr, als mich eben jene beste Freundin zum draußen relaxen eingeladen hatte. Das Wetter war einfach traumhaft, Sonne pur, über 30 Grad und gar nicht zu schwül. Das musste ich ausnutzen! Wir trafen uns also kurze Zeit später in einem Eiscafé in der nähe des Englischen Gartens. Dort war es aber so voll, dass wir uns doch lieber direkt Richung Garten aufmachen wollten. Scheinbar wurden wir aber beobachtet und zwei nette Kerle winkten uns zu sich an den Tisch. Wir beide schauten uns nur an und wussten, da können wir nicht nur sitzen und den wohlverdienten Drink nehmen, sondern sicher auch etwas umsonst abholen

Gesagt getan, wir setzten uns brav mit an den Tisch und machten den beiden hübsche Augen. Nach unzähligen (leider aber oft platten) Komplimenten zeigte unsere offene Art langsam Wirkung. Einer der beiden Kerle, etwa 180cm groß, schwarze Haare, nicht untrainiert spendierte uns einen leckeren Eisbecher und einen Sekt dazu. So ein nettes Angebot konnten wir natürlich nicht ablehnen und blieben daraufhin noch eine Weile. Alles in allem war es uns aber echt zu langweilig. So richtig umgehauen haben uns die beiden also nicht.

Nachdem wir nun bisschen was ausgegeben bekommen haben, wollten wir nun endlich weiterziehen. Als wir gerade aufstehen wollten, brachte die Bedienung noch 4 Caipis an den Tisch. Der andere Typ, ca 185cm groß und blonde Haare hatte wohl vorhin unbemerkt die Bestellung aufgegeben. Nunja, DAS konnten wir uns dann doch nicht entgehen lassen.

Mit dem leicht gestiegenen Alkoholpegel wurden auch die beiden Kerle etwas lustiger und frecher. Ich merkte, wie sie beide immer wieder in meinen Ausschnitt schauten und versucht haben, zu erkennen was ich denn unter meiner sehr engen Jeans tragen würde. Ich liebe es, wenn mein String hinten leicht rausrutscht und sich die Männerwelt Gedanken macht, wie er wohl komplett aussehen würde. Doch heute war da nicht so viel zu sehen, weil ich mir es erlaubt habe "nur" einen Bikini drunter zu ziehen, der nicht aus der Hose rutschte.

Meine Freundin sah natürlich die Blicke unserer Gegenüber auch, und fragte dann frech, ob sie denn so uninteressant wäre. Die beiden Typen wurden ganz rot und verneinten natürlich sofort. Um noch echter zu wirken, hoben sie ihre Attraktivität nochmal hervor. Irgendwie begann das Gespräch jetzt interessanter zu werden. Jetzt wollte ich natürlich wissen, mit wem sie lieber den Rest des Nachmittags / Abend verbringen würden. Allerdings versetzte diese Frage beide in helle Aufregung. Das Blut schien an andere Körperstellen zu rutschen, was nur ein "mit euch beiden zusammen" hervorbrachte.

Von der nächsten Runde Caipi sichtlich angeheitert, wagte sich der Blonde hervor und fragte frech, ob wir denn uns schon mal geküsst hätten. Er muss bemerkt haben, dass ich meiner besten Freundin immer näher rutschte und sie auf den Oberschenkeln unbewusst streichelte.

"Na, was bietet ihr denn, wenn wir es direkt hier vor euren Augen vorführen?", platzte Claudia heraus. Die beiden Jungs (und ich natürlich auch) schauten nicht schlecht. Nach kurzer Beratung boten sie für nächsten Samstag eine Party an, wo Eintritt, alle Getränke und Essen auf ihre Kosten gehen würden.

Der Deal klang sehr gut und so küssten wir uns direkt am Tisch. Ich dachte mir, dass wir einfach mal die Lippen aufeinander drücken, doch meine Freundin sah das wohl nicht so .... sie wollte unbedingt mit der Zunge spielen. So wurde aus dem kleinen Spielchen ein sehr inniger und heißer Kuss, der meinen Atem fast stehen bleiben ließ. Ihre zarten Lippen waren voller Energie und scheinbar auch Lust, dass ihr entstandener Schmollmund richtig Lust auf mehr machte. Auch spürte ich ihre Hand an meiner rechten Brust, was mich langsam aber sicher in eine nicht erwartete Erregung versetzte. Meine süßen Nippelchen wurden ganz fest, was sie wiederrum zu merken schien. Sie drückte ihre hand noch etwas fester an mich. meine brav eingepackte Pussy wurde auf einmal ganz freudig und konnte ihre Begeisterung auch nicht mehr inne halten. Ohne baden gegangen zu sein, wurde mein Höschen also richtig feucht....

Als der so überraschende Kuss nun doch nach gefühlten 10 Minuten ein Ende fand, starrte ich nach dem Öffnen meiner Augen tief in ihre. Doch sie schaute belustigend zu den beiden Kerlen hin, worauf sie mir lachend einen Schubs gab. Die beiden hatte ihre Hände im Schritt vergraben und fingen leicht an zu schwitzen. ohne eingebildet zu sein, waage ich zubehaupten, dass es nicht an der Sonne lag. Wir bekamen ihre Handynummern und das Versprechen am Samstag alles umsonst zu bekommen.

Das reichte uns schon und so machten wir uns lieber langsam aus dem Staub. Auf unseren High-Heels verschwanden wir Po-schwingend in Richtung Englischer Garten. Die beiden schauten uns noch sehr lange nach, was natürlich nicht ungewollt war. Als wir dann aber außer Sichtweite waren, mussten wir einfach anhalten und uns lachend in die Arme fallen. Ich kam einfach nicht umher, meine Hände auf ihren engen Mini-Jeansrock zu legen und ihren festen Po zu spüren. So richtig wusste ich gerade nicht, was passiert. Doch Claudia schien das gar nicht so wirklich zu bemerken oder zu realiseren. ich hatte das Gefühl, sie machte das nicht zum ersten Mal und sah es etwas lockerer als ich in dem Moment.

An einem schönen Platz angekommen, entkleideten wir beide uns (bis auf den Bikini natürlich) und legten uns auf eine Decke. Meine Verwirrung wollte noch immer nicht richtig weichen und so schloss ich meine Augen, um endlich etwas runter zukommen. Der leichte Wind umwehte meinen Körper, was sich wie ein sanftes Kitzeln anfühlte. Meine Haare spielten etwas im Wind, was mich nach und nach immer ruhiger werden ließ.

Einen Moment später machte ich die Augen wieder auf, ich lag auf dem Bauch und Claudia hing über meinem Po und küsste ihn ganz sanft. Ich wusste gar nicht so richtig was los, als sie dann aber auch schon fragte:

"Na wie hast du geschlafen?"

"Geschlafen???", fragte ich unglaublich zurück.

"Ja, du hast bestimmt eine Stunde geschlafen und warst dabei sehr aktiv!" Dies sagte sie mit einem richtig dicken und breiten Grinsen im Gesicht. Sie führte ihre Hand zwischen meine Beine und drückte ganz leicht mein Bikini-Höschen in den Schritt. Oh man, es fühlte sich total nass an. Ich wurde knall rot und mir wurde schlecht.

Claudia legte sich neben mich und fragte zweideutig: "Na Süße, hast du von mir geträumt?"

Auf einmal schossen mir so einige Gedanken in den Kopf, ich sah wie durch einen Nebel, was ich geträumt hatte.

Mein Traum find glaub ich da an, wo wir noch im Café saßen. Wir gingen nach dem heißen Kuss nicht in den Englischen Garten, sondern auf die Damentoilette in dem Café. Ich ging ohne zu fragen meiner Freundin in die Kabine hinterher und schloss die Tür. Sie schaute mich fragend an, doch sehr bestimmend küsste ich sie. Meine Hand streichelte ihre Oberschenkel und kam ihrer duftenden Pussy immer näher. Als der Zungenkuss immer intensiver wurde, konnte ich nicht widerstehen. Meine Hand fuhr unter ihr Bikinihöschen und berührten ihre tropfende Mumu. Ich spielte an ihrem Liebesknöpfchen herum und führte zwei Finger in sie ein. Sie machte langsam nebenbei meine Jeans auf und schob die Hose nach unten. Als ich aus einem Hosenbein ausgestiegen war, drückte sie mit ihren Füße, meine Beine auseinander, so dass ich mit dem Rücken an der Tür lehnen musste und etwas nach unten rutschte. Dadurch wurde der Kuss unterbunden und sie glitt mit ihrer Zunge zu meiner pulsierenden Pussy. Schon bei der ersten Berührung explodierten meine Emotionen, was sicher in einem lauten Stöhnen endete. Sie schubste mich in Richtung Toi. Ich krabbelte auf allen vieren darauf und schob ihr meinen Po entgegen. Sie begann mit einer gewissen Inbrunst mein Po-Löchlein und meine Pussy weiterzulecken. Irgendwann kamen auch ein, zwei oder drei finger dazu. Ich hielt mich an der Wasserleitung ganz fest. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr ordnen und fühlte auch nicht, was Claudia machte. Es fühlte sich einfach nur so unbeschreiblich geil an, dass ich irgendwann durch einen tiefen Schluchzer, oder fast einem Schreiähnlichen Stöhner preisgab, dass ich meinen Höhepunkt überschritten hatte.

Claudia lag noch immer neben mir und grinste mich an.

"Du hast meinen Namen immer wieder geflüstert und zwischen deinen Beinen herumgespielt".

"Das ist mir echt peinlich" konnte ich noch immer voller Röte nichts anderes sagen.

"So peinlich, dass du mitten im Park gekomme bist?"

"Ja, sehr peinlich. Sorry!!"

Sie legte ihren Finger auf meinen Mund: "Pssst süße Maus, egal was du geträumt hast. Ich verspreche dir, es wird kein Traum bleiben. Komm heut Abend zu mir!!!"
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Wo soll das 1. Abenteuer
Posted:Sep 25, 2007 10:30 am
Last Updated:Aug 6, 2010 6:32 am
9643 Views

Ich habe div. Einladungen für aufregende Dates und heiße Spiele erhalten. Darüber wird aber noch nicht so viel erzählt. wollte aber euch fragen, was mehr von Interesse wäre .....
New York - Frau
Tokio - Paar
Oktoberfest - 2 Frauen
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Abenteuer - vor HotMatch.com
Posted:Sep 7, 2007 11:39 pm
Last Updated:Dec 20, 2009 4:42 am
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Die Sonne wärmte mein Gesicht noch wundervoll und ich versuchte meiner recht weiße Haut noch etwas Bräune zu verleihen. Im Gartenstuhl liegend, sah ich wie mein (damaliger) Freund mich durchs Fenster beobachtete. Also strich ich mir unter meinem Top über meine Brüste. Er wusste, dass ich keinen BH anhabe und so spührte ich sogar auf die Entfernung seine steigende Erregung. Ich schloss meine Augen und schob meine Hand in mein Bikini-Höschen. Das steicheln brachte auch mich mehr und mehr in Wallungen.

Also öffnete ich meine Augen und wollte meinen Kerl zu mir blinzeln, doch er war gar nicht mehr da. Also ging ich zurück in die Wohnung, um zu schauen was er so treibt. da kam er mir auch schon entgegen geschossen, hatte einen Rucksack dabei, hielt meine Lieblingsheels in den Händen und drückte mir meinen Finger auf den Mund, ehe ich etwas fragen oder sagen konnte. Er zog mich dann quasi aus der Wohnung, geradeso konnte ich noch meinen Rock anziehen. Im Auto angekommen, verband er meine Augen.

20 min später nahm er die weiße Augenbinde wieder ab und ich konnte erstmal nichts sehen. Als sich meine Augen wieder an den Tag gewöhnt hatten, sah ich wie die Sonne durch ein großer Haus verdeckt wurde ... oh, es war gar kein Haus, sondern die Burg (die bei uns in der Nähe zu erreichen ist). So langsam kam es mir, was er vor hatte. Er grinste mich auch nur noch an. Im Sommer wird die komplette Anlage um 20 Uhr geschlossen, doch wir kannten einen Schleichweg hinein. Da es schon um 9 war, hatten wir zwar nur noch wenig Sonne, aber es war auch NIEMAND mehr dort.

Wir hielten hinter der Burg und stellten das Auto etwas verdeckt hinter einen großen Strauch. Er öffnete seinen Rücksack und gab mir ein paar Sachen. Er hatte mir meine Lack-Hotpants und Jacke eingepackt. Schnell umgezogen schlichen wir also ins Gelände. Ich stolperte mit meinem Outfit, also 10cm hohen Heels, Lackhotpants + schwarze Lackjacke über ein paar Steine, ehe wir drin waren. Es war niemand mehr da und so nutzte ich erstmal die Chance mir meinen Kerl zu schnappen und etwas abzuknutschen. Er spührte GANZ deutlich seine Erregung und ich ließ ihn meine spüren. So halb nackt in der freien Natur fand ich schon mehr als nur aufregend.

Wir gingen an der Burgmauer entlang und er begann mich zu fotografieren. Ich posierte für und versuchte ihn natürlich noch schärfer zu machen. er zubbelte die ganze zeit an seiner Hose herum. Also ging ich zu ihm und rutschte an seinem Körper hinab, um den Hosenstall zu öffnen. Sein bestes stück war schon ganz geschwollen und brauchte etwas Luft
Also zog ich ihn vorsichtig mit meinen händen heraus und sah einige bewegung in dem gesicht von meinem freund. an seinem cock sammelte sich der erste Lusttropfen, den ich einfach an mich nehmen musste. Mein Mund umschloss seine Eichel, meine Zunge spielte damit und so langsam schob ich ihn hin und her. Nun spürte ich eine Hand in meinen lockigen roten Haaren und wie diese meinen Kopf stark an das Becken meines Kerls drückte. Er war heiß und wollte mehr
So einfach aber nicht, also ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund frei, aber hielt ihn noch in meinen Händen, während ich langsam nohc oben kroch und die Lippen meines Freundes suchte.

Die Küsse wurden intensiver und so bewegte sich meine Hand, was die Erregung und Spannung noch wesentlich steigen ließ. Also bewegte ich mich wieder zur mauer, um noch etwas fotografiert zu werden. das machte er auch ... er stand da und ließ die kamera nicht von mir, während sein schwanz aus seiner Hose herausstand. Ich beugte mich noch weiter über die Mauer, um aus dem garten in den Innenhof der Burg zu schauen. es war auch da niemand mehr... doch ehe ich etwas sagen konnte, spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Sein cock schob sich zwischen meine schenkel und er drückte sein Becken an meinen Po. Er schob meine Beine etwas auseinander und schob seine Finger unter meine Lackhotpants und dann sogar in mich hinein. Gleichzeitig spürte ich noch immer seinen Schwanz. Ich wollte MEHR!!

Schnell rannten wir zu einem Seitenturm, der meist nicht abgeschlossen wird. Er war auch dieses Mal offen und so kletterten wir in die Spitze. Dort lag ein alten Seil, welches blitzschnell um meine Hände gewickelt wurde, um mich am balken etwas festzubinden. So zog er mir auch schnell meine Hotpants aus und seine Hose war schon längst verschwunden. Er dehte mich nochmal, sodass ich mit meinen Armen in den Seilen hing und nun noch vorn gebeugt aus dem Turmfenster sehen konnte. Mein Befehl, endlich in mich zu gehen, wurde prompt befolgt und so folgte nur ein intensives Stöhnen, ehe es zur Sache ging. Er stieß sehr heftig, aber in einem angenehmen Rhythmus in mich hin ein. Es dauerte nicht lange, als er fast zu kommen schien. Er ging aus mir raus und leckte mich sehr intensiv. Mein Pussy saft war deutlich zu spüren und so leckte er mir auch meinen Arsch. Er zog meine Po-backen auseinander und ließ seine Zunge intensiv in Bewegung kommen.
Die Frage ob ich auch bald kommen würde, musste ich noch verneinen. Er sagte nur knapp "Du brauchst mehr, oder?!" Nach meinem Nicken vergingen keine zwei Sekunden, ehe sein Finger in meiner Pussy war und 5 Sekunden später in meiner analen Liebeshöhle. "Ja, machs!!!" war meine knappe Antwort.
Also schob er seinen cock wieder in meine Pussy, um ihn richtig anzufeuchten und dann versank er in meinem Arsch. Mein Stöhnen wurde intensiver, lauter und öfter. Er besorgte es mir endlich so, wie ich es wollte und liebte. Jede Bewegung löste eine Explosion der Emotionen und Erregung aus. Bei einer dieser Explosionen spürte ich deutlich wie sein Schwanz ebenfalls explodierte und er in mir kam. Das war der Punkt, wo auch ich loslassen konnte und mein Köper zu beben anfing. Ich verbog mich regelrecht und drückte mich an meinen Freund.

Er hatte auch ein paar Taschentücher dabei, was den Abend doch fast perfekt werden ließ
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Suche nach DEM Abenteuer
Posted:Aug 31, 2007 10:55 am
Last Updated:Jan 28, 2014 4:30 am
9420 Views

Ich liebe es die diversesten Abenteuer zu erleben, weil es einfach dem Leben den gewissen Kick gibt. Natürlich sollen sich die meisten Abenteuer im Sexleben ereignen. Wie das ganze dann immer aussieht, wird sich wohl noch zeigen. Auf jeden Fall bin ich eher extravertiert und schreibe dazu noch wahnsinnig gern. Soll heißen, dass ich gern und viel über die erlebenten Sachen auch schreibe.

Ich suche also hier bei HotMatch.com nach Menschen, die gern Teil meiner Abenteuer und damit auch meiner Erzählungen werden wollen. Wer also Interesse an einem Treffen mit mir hat, sollte sich etwas orginelles einfallen lassen und mir schreiben.
Ich werde immer wieder den einen oder anderen, sofern auch alles andere passt, zu mir einladen und wir werden dann alles erleben, was die Vorstellungskraft so hergibt. Es spielt keine Rolle, ob du Mann, Frau oder ein Paar bist.
Einfach bei mir melden und sehen was so passieren kann.

Namen, Orte und Beteiligte werden natürlich NIE erwähnt, damit sich keiner ungewollt preisgeben muss.

Was also an einem Abend passiert, kann genau nachgelesen werden. Es bleibt nur geheim, wer alles beteiligt war
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